Regen, Regen, Regen. Die Straße gen Süden aus dem Minibus.
Der letzte Teil zum Mount Mulanje auf Motorradtaxis - hinter den Wolken wäre eigentlich der Berg zu sehen...
Damson - unser verlässlicher Guide - hatte sich anlässlich des schlechten Wetters noch fix einen Regenschirm besorgt.
Ja, es hat gegossen. Leos Shirt ist am Bauch noch trocken - das änderte sich dann später.
Auch eine spannende Atmosphäre - aber leider ohne viel Sicht.
Steil, nass, kalt, müde, erschöpft, schwer, ... Aber trotzdem großartig.
Damson mit Regenschirm im Regen.
Etwas waghalsige Flussüberquerung - die Brücke war leider geflutet.
Trotzdem magisch.
Hier leere ich meine Schuhe aus, Ich leere wirklich meine Schuhe aus und sie sind voll.
"Eine Nasser als die Nächste"
Aufwärmen.
Gemütlich hausen in der Hütte.
Blick aus der Hütte am Freitagnachmittag.
Neuer Tag, neues Glück: Alles sieht anders aus. Blick aus der Hütte am Samstag
Sonne. Als ob es nie anders gewesen wäre.
Und nun kommen die schönen Aussichten ganz von alleine.
Zeit mir der Rucksackwerbung anzufangen.
Über den Wolken.
Wolkenkratzer
Leo aka "Happy Camper" in Pose.
"Stubborn" und "Happy Camper" - oder auch die zwei mit den dämlichen Cappies.
Immerhin: vor schöner Kulisse.
Kaaaaaaalt. Aber nice.
Die Hütte (Chisepo) bei der Rückkehr.
Operation auf der Terasse - Splitter entfernen. Ohne Regen mussten wir diesmal sogar duschen.
Die Belohnung I: Zwei Green Ones (das sagt man hier so - gibt hier eine Carlsberg Brauerei)
Belohnung II
Rucksackwerbung II und Abstieg.
Auf einmal sieht man was auf dem Weg - das Weiße sind noch Regenbäche.
Happy Camper und Stubborn.
Rucksackwerbung III
Und der Rückweg - Happy Camper liegt weit hinter Stubborn zurück.
Da waren wir drauf - Mount Mulanje.
Eine Woche später - Roadtrip in vom Taxifahrer geliehenen Auto. Ab in den Süden.
Erste Nacht - CapeMclear - hier im Fat Monkeys.
Afrikaribik. Wer meinen Blog aufmerksam durchschaut - findet ein nahezu gleiches Bild von vor 10 Jahren mit demselben Titel. Ich war schonmal hier. Es ist immer noch schön!
Am Samstag fahren wir nach Domwe Island, rechts im Bild. Eine Stunde paddeln in die Einsamkeit.
Waghalsige Sprünge.
Siehe oben. Perspektivwechsel.
Schnorcheln im kühlen Nass.
Glasklar.
Lauschiges Plätzchen.
Unser Platz für eine Nacht (und Fotobombing).
Hardcore Seele baumeln lassen - Leo machts vor.
Ab nach Hause.