Urlaub mit Nic in Tanzania und Malawi


Dar Es Salam - inoffizielle Hauptstadt von Tansania - Nic und ich genießen beste Aussichten. Auf die Stadt und auf drei (in Zahlen 3) Wochen Urlaub.

Ja, wo laufen sie denn hin? Tiere beobachten bzw. suchen im Lake Manyara Nationalpark.

 Idyllische Märchenwälder wechseln sich ab ...

... mit ganz wenigen anderen Touristen und vielseitiger Landschaft (hinten der Lake Mayanra).
 Elefantenfamilie am Baden. Gute Idee bei der Hitze.

 Vielleicht ganz gut, dass es noch nicht so viel geregnet hat in Tanzania - die Regenzeut beginnt erst Ende Februar und damit später als in Malawi (Ihr erinnert Euch: Dort ist es Januar bis März / April).

 Kein dickes Fell, aber auch nicht dünnhäutig.
Straßenblockade

 Augen auf im Straßenverkehr.

 Nachmittagssonne.

Neugierige, schlecht hinterm Busch versteckte Gesellen.



Lake Manyara - wenig hatten wir uns davon versprochen, viel Schönes gabs zu sehen!


Catwalk ins Pardies

Fraun am Steuer: Abenteuer!

Es gibt auch Vögel. Mangels ornithologischem Fachwissens nenne ich den hier mal tansanische Blaumeise.

 Und dieses Prachtexemplar: Dichschnablige Kohlmeise.

Schönheit durch Ignoranz.

Was für ein bescheuerter Spruch!

 Rangelein oder Ringelrein?

 Der Ngorongorokrater (Sprich: "Ngorongoro")

Fotos zeigen nur im Ansatz die Atmosphäre an diesem eindrucksvollen Ort.

Hier unser Campingplatz vor der Abfahrt in den Ngorongorokrater - wer die Rundmails liest, der weiß, dass auf eben dieser Wiese des Nachs fünf Wasserbüffel ihr Unwesen trieben.

Biblische Landschaft.

Wo eine Hygiene ist, sind auch viele Zuschauer.

"Morning has broken"

Boyband

Wildebest vor vulkanischem Paradies.

Die Wolken sind am morgen quasi die Vulkanhänge herabgestürzt. Dies sieht man hier.

Hygienen. Immer hungrig, selten fotogen.


 Campingromantik. Ganz alleine, ohne Zaun und Dusche. Etwas unheimlich, aber vor allem grandios. Es wird Kürbis mit Reis gereicht.

Klischeesonnenuntergang auf unserem Privatcampingplatz im Tarangire Nationalpark.

In einem Baobabbaum sieht es so aus. Wird "Jägerversteck" genannt, denn dort haben sich angeblich Jäger zum Jagen versteckt.

Parkposition und Endstation nach Panne - 6 Stunden, eine Planierraupe und 7 Elefanten später haben wir einen Ersatzwagen gekriegt. Weitere Bilder sind in Lilongwe nicht verfügbar und werden auf Nachfrage gern in Berlin gezeigt.